Hochbeet (200 x 100 x 72 cm, Holz, Natur)
ab 198.00 EUR
Das stabile Hochbeet von Kienholz aus naturbelassenem Lärchenholz ist ein klassisches Hochbeet zum Anbau von Kräutern, Gemüse oder anderen Nutz- und Zierpflanzen im Garten. Es besitzt eine Nutzfläche von 2 m². Beste Materialien Das Modell in naturbelassener Lärche ist dank der sehr schweren, harten Holzart besonders witterungsbeständig und zeigt ein äußerst geringes Quell- und Schwindverhalten. Seine Querlatten aus imprägnierten Kiefernholz sorgen für weitere Stabilität. Hochbeete aus Holz fügen sich aufgrund Ihrer natürlichen Optik in jeden Garten optimal ein. Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff und gilt dadurch als ökologisch. Hinweis: Hochbeete aus Holz benötigen regelmäßige Pflege, damit sie lange ansprechend und witterungsbeständig bleiben. Neben der regelmäßigen Reinigung ist auch eine Pflege des Holzes essenziell. Bei bereits vorbehandelten Modellen sollte in regelmäßigen Abständen Farbe und Lasur erneuert werden, damit das Hochbeet vor Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung geschützt bleibt. Das teilweise vormontierte Beet besteht aus 21 x 120 mm grob geriffelten Brettern und 45 x 70 mm Querriegeln. Arbeiten in angenehmer Höhe Das Arbeiten mit einem Hochbeet ist nicht nur äußerst ertragsreich, dank der angenehmen Arbeitshöhe schont es auch Rücken- und Kniegelenke und ist somit ergonomisch wertvoll. Hochbeet richtig befüllen Für eine ertragreiche Ernte ist die richtige Schichtung Ihres Hochbeetes enorm wichtig. Denn die perfekte Anordnung garantiert optimale Nährstoffaufnahme der Pflanzen. Diese vier Schichten gibt es dabei – von unten nach oben: Ganz unten wird etwa 25 cm hoch grober Baum- oder Heckenschnitt eingefüllt, also etwa Äste und Zweige. Auch Holzhäcksel bietet sich an. Diese Lage dient dazu, dass von unten genug Luft an die übrigen Füllmaterialien kommt und sich keine Staunässe bildet. Herbstlaub, Rasenschnitt oder feines Häckselgut bildet die nächste Lage. Dicke: etwa 20 cm. Wichtig. Die ersten beiden Schichten gut verdichten, da der Inhalt beim Verrotten sonst recht schnell in sich zusammensackt. Auf Wunsch anschließend Grassoden mit der Wurzel nach oben auflegen, damit nichts von oben nach unten rieselt. Auf diesen Schritt kann auch verzichtet werden. Es folgte eine Lage aus grober Komposterde, vermischt mit etwas Laub. Als letzte und oberste Schicht kommt nun eine hochwertige Blumen-, Pflanz- oder spezielle Hochbeeterde. Einer individuellen Gestaltung ganz nach Ihren Wünschen steht mit dem Hochbeet nichts mehr im Wege. Zahlreiche Pflanzen und Gemüsesorten gedeihen in einem Hochbeet schneller und bringen eine höhere Ernte. Der Grund dafür ist der höhere Nährstoffhaushalt und das insgesamt günstigere Mikroklima. Durch die beim Verrottungsprozess freigesetzte Wärme wird die Anbauphase länger. Mit ein wenig Erfahrung und dem entsprechenden Zubehör sind sogar zwei Ernten möglich.
