Compo Wespenfallen Köder Nachfüllpack N

Das Compo Wespenfallen Köder Nachfüllpack N enthält zwei Flaschen Spezial-Lockstoff für die Compo Wespen-Falle zum Monitoring des Wespenaufkommens. Die natürliche Lockstoffkombination verhindert die Anlockung von Bienen und Hummeln und wirkt bis zu drei Wochen lang.Anwendungsempfehlung:Nachfüllen der Compo Wespen-FalleUm die Falle vor einer Wiederverwertung zu reinigen, sollte sie wieder geöffnet und komplett in eine warme Seifenlösung getaucht werden. So sterben auch alle noch lebenden Insekten ab. Danach die Falle an einem geeigneten Ort entleeren und die Wespen in einen Behälter entsorgen.Füllen Sie anschließend eine ganze Lockstoffflasche in die Compo Wespen-Falle und füllen Sie diese bis zur blauen Markierungslinie des Etiketts mit Wasser auf.Die Falle zudrehen und den Verschlusseinsatz bis zum Anschlag nach oben ziehen.Die Wespen-Falle mit einer Schnur oder einem Draht ungefähr 5 - 10 m von dem vor Wespen zu schützenden Bereich aufhängen. Am besten an einem sonnigen Platz.Sollte der Füllstand der Lockmittelmischung unter die Markierung fallen, so füllen Sie bitte Wasser nach. Um nicht von Wespen gestochen zu werden, sollte dies idealerweise Abends erfolgen.Die Compo Wespen-Falle sollte nach ca. 3 Wochen mit Ersatzköder bestückt werden, um die Funktion zu gewährleisten.Vor dem Abhängen die Falle verschließen. Dazu den Verschlusseinsatz wieder nach unten drücken.Die Compo Wespen-Falle hält Ihre Terrasse, den Garten, Spielplätze etc. wespenfrei. Durch einen attraktiven Lockstoff werden die Wespen in die Falle gelockt, aus der sie dann nicht mehr heraus kommen. Der Lockstoff ist insektizidfrei und dient zum Monitoring des Wespenaufkommens.Biozid-Produkt Registernummer/ Zulassungsnummer für Deutschland N-99599, für Österreich N-99599.Lediglich gegen die unter allgemeinem Naturschutz gestellte Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe darf das Mittel verwendet werden. Unter besonderem Naturschutz stehende geschützte Arten dürfen auf keinen Fall bekämpft werden. Zudem ist eine Anwendung auch gegen die Deutsche Wespe und die gemeine Wespe nur gestattet, wenn in der individuellen Situation von den Wespen eine Gefahr im Sinne des Bundesnaturschutzgesetztes ausgeht.